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24.06.2022

Mehr Agentur verstehen #33

Herzlich Willkommen in der Voloreihe

VON VANESSA ROSA | 24.06.2022

Studium: Und dann?

Was mach‘ ich eigentlich nach meinem Studium?  Wo, wann und wie starte ich in mein Berufsleben? All diese Fragen gingen mir am Ende meines Studiums durch den Kopf. Ich wollte weg von der Theorie an der Uni und endlich loslegen mit all dem, was ich die ganzen Jahre über gelernt habe. Das waren meine Ansprüche an meinen ersten Job. Bei KONTEXT hatte ich schon beim Bewerbungsgespräch das Gefühl die Erwartungen werden erfüllt und nach dem erfolgreichen Tag des Probearbeitens bin ich hier als Volontärin gelandet.

Onboarding überstanden!

Jeder Tag ist anders, jeder Termin abwechslungsreich und jeder Kunde individuell. Das wurde mir relativ schnell in meinem ersten Monat hier in der Agentur klar. Ich durfte sofort loslegen und die Anfangszeit vergingen wahnsinnig schnell. Ich habe das Team besser kennenlernen dürfen und auch die Stadt ist mir durch den ein oder anderen Abend bekannter geworden. Ich freue mich auf alle Aufgaben, Herausforderungen und Erlebnisse, die beruflich, aber auch hier in Fürth bei KONTEXT auf mich zukommen werden.

Um Interessierte auf dem Weg einer Volontärin in einer Kommunikationsagentur mitzunehmen, startet auf unserem Blog eine monatliche Voloreihe. Viel Spaß bei Folge 1!

Die ersten Male…

Als Berufseinsteigerin kennt man verschiedene Szenarien aus der Theorie. Doch wenn es dann soweit ist und es darum geht, Dinge zum ersten Mal in der Praxis umzusetzen, ist man trotzdem ganz schön aufgeregt. So war es auch bei meinem ersten Auswärtstermin: eine Spendenübergabe. Vor Ort sein, Fotos machen und die Empfänger der Spenden interviewen: All das stand auf der Agenda, um im Nachhinein die gesammelten O-Töne zu Papier zu bringen und eine Pressemitteilung zu verfassen.

Um einen Überblick über die Spenden zu bekommen, recherchierte ich vor meinem Termin und notierte mir Key Facts zu den jeweiligen Vereinen, die die Spenden entgegennahmen. Mit Hintergrundwissen über die Empfänger ging ich mit Kamera, Block und Stift los.

Vor Ort kam ich mit den einzelnen Empfängern ins Gespräch und sammelte Antworten auf meine Fragen. Ich stellte schnell fest, dass meine vorgefertigten Fragen zwar hilfreich sind, um einen Leitfaden im Kopf zu haben, aber sich das Gespräch dann doch eher verselbstständigte und ich durch eine ungezwungene Unterhaltung gut an Informationen kommen konnte. Ich entwickelte schon nach dem ersten Gespräch eine Sicherheit.

Zurück im Büro, mussten alle gesammelten Informationen zu Papier gebracht und die Fotos gesichtet werden. Hoffentlich sind die Bilder scharf, hoffentlich passen die O-Töne zu meiner Berichterstattung – diese Gedanken gingen mir am Schreibtisch durch den Kopf. Um hier mehr Sicherheit zu bekommen, brauche ich sicherlich noch den ein oder anderen Termin. Deswegen durfte ich die kommenden Wochen noch zu weiteren Spendenübergaben, die auch bei mir langsam, aber sicher zur Routine werden.  

Über die Autorin:

Vanessa Rosa
0911 9747819
vanessa.rosa@kontext.com

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