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30.08.2022

Mehr Agentur verstehen #36

Die ersten 3 Monate KONTEXT – ein Zwischenfazit

VON CHRISTINA ZIEGLMEIER | 30.08.2022

New Beginnings ...

Ein neuer Arbeitsplatz ist immer aufregend, spannend, neu. Vielleicht verklärt man einiges am Anfang und dann kommt das böse Erwachen? Oder man wird nach anfänglichen Zweifeln angenehm überrascht? Nachdem ich jetzt drei Monate bei Kontext bin, ziehe ich ein Zwischenfazit.

Der Einstieg

Der Einarbeitungsprozess ist zu Beginn einer Tätigkeit sehr wichtig, um im Unternehmen anzukommen. Denn nur, wer klare Vorgaben bekommt, was zu tun ist und was der Kunde sich wünscht, kann sein Bestes geben und überzeugen. Das wurde bei KONTEXT super gelöst: Hier wird man weder ins kalte Wasser geschmissen noch unterfordert, sondern optimal im Agenturalltag begleitet – mit vielen unterschiedlichen Aufgaben, Briefings zu den oft langjährigen Kunden und ein offenes Ohr hilfsbereiter Kollegen. Auch nach den ersten Wochen – also im Tagesgeschäft –  werden bei neuen Projekten alle wichtigen Infos, Arbeitsaufträge und Ziele jederzeit klar kommuniziert.

Die Arbeitsatmosphäre

Obwohl in einem offenen Büro mit bis zu sieben Menschen gleichzeitig gearbeitet, mitunter auch telefoniert oder geplaudert wird, herrscht eine konzentrierte Atmosphäre. Noch dazu arbeiten hier junge Leute, die offen, sympathisch, top motiviert und gleichzeitig sehr kompetent in ihren jeweiligen Aufgabengebieten sind. Was sich für viele wie ein Gegensatz anhört, ist genau das Geheimrezept, warum Aufträge und Projekte so erfolgreich umgesetzt werden und was Kunden und Mitarbeiter zufrieden macht. Wer fokussiert arbeiten und Aufträge termingerecht abschließen kann, ist dadurch entspannter und gelöster, hält zwischendurch auch mal einen kurzen Plausch mit den Kollegen, schnappt gern den ein oder anderen Gesprächsfetzen auf und hat immer was zum Schmunzeln.

Krisenfestigkeit

Dass KONTEXT nicht nur reguläre PR-Arbeit übernimmt, sondern für seine Kunden auch in Krisensituationen schnell, präzise und deeskalierend agiert, ist eine der Stärken der Agentur. Wie gut das auch bei Problemen im eigenen Haus funktioniert, hat ein Serverausfall mit vorübergehend fehlendem Internetzugang gezeigt. Was für viele Unternehmen der absolute Supergau wäre, wurde mit viel Einfallsreichtum und unkonventionellen Lösungsansätzen gemeistert, sodass alle Aufträge fristgerecht in gewohnter Qualität zu Ende gebracht wurden. Ein kühler Kopf und lösungsorientiertes Denken machen’s möglich.

Qualitätsmanagement

Sind wir mal ehrlich: Keiner macht gern Fehler. Vor allem nicht im Job und erst recht nicht in der Probezeit. Manchmal kann das ein einziger übersehener Buchstabe sein, der im Lektorat durchrutscht. Doch bei KONTEXT hagelt es keine Standpauke. Statt sich lange zu ärgern oder einen Einzelnen an den Pranger zu stellen, wird das Qualitätsmanagement im Haus kontinuierlich überdacht und bei Bedarf angepasst. So gibt es ein ausgeklügeltes Konzept für Grafik- und Textabteilung, das Fehler praktisch ausschließt. Alle arbeiten gemeinsam im Team daran, besser zu werden – für sich selbst und für die Kunden. Ein weiteres Beispiel für lösungs-, nicht problemorientiertes Denken und Handeln bei KONTEXT.

Flexible Arbeitszeiten

Egal ob Vollzeit- oder Teilzeitkraft, dank Gleitzeit darf zwischen 7:30 und 10 Uhr jeder selbst entscheiden, wann er mit der Arbeit beginnt und ob er dementsprechend früh oder später in den Feierabend startet. Zusätzlich gibt es einen Arbeitsplan für jede Woche, der für alle sichtbar ausliegt, was Transparenz und Planungssicherheit schafft – für Teilzeitkräfte wie mich oder Kollegen, die Urlaub nehmen wollen.

Noch dazu testet KONTEXT die 38-Stunden-Woche bei vollem Gehaltsausgleich. Das bedeutet Montag bis Donnerstag eine halbe Stunde mehr Arbeit, dafür freitags aber schon um 12 Uhr Feierabend und ein verlängertes Erholungswochenende. Selbstverständlich mit wechselndem Telefondienst für Kundennotfälle. So geht flexibles Arbeiten mit modernen Zeitmodellen!

Der Teamgedanke

Wir begegnen uns hier auf Augenhöhe – egal ob Putzkraft oder Geschäftsführer, jeder wird wertgeschätzt, mit Respekt und aufrichtigem Wohlwollen behandelt. Natürlich kommen motivierte Arbeitnehmer auch dem Arbeitgeber zugute. Doch bei KONTEXT spielt das Wohlergehen der Angestellten ganz losgelöst vom wirtschaftlichen Faktor eine wichtige Rolle.

Das fängt schon bei den Mitarbeitergesprächen, den sogenannten „Monthlys“, an: Jeder Mitarbeiter hat einmal monatlich ein Gespräch mit der Geschäftsführung. In diesem Rahmen können beide Seiten den Gesprächsinhalt bestimmen. Zentral ist auch hier, wie es jedem einzelnen Mitarbeiter bei KONTEXT geht. Natürlich interessiert gerade neue KONTEXTler am Anfang, wie ihre Arbeit aufgenommen wird, was sie gut machen und beibehalten oder was sie verbessern sollten. Nicht nur hierfür bieten die „Monthlys“ Raum, sondern auch für Verbesserungsvorschläge aufseiten des Arbeitnehmers.

Ebenfalls monatlich wird ein „Happy Index" erhoben. Jeder Mitarbeiter vergibt für den vergangenen Arbeitsmonat bis zu fünf Smileys und darf mitteilen, wie es ihm aktuell im Unternehmen geht. Das spiegelt die Gesamtzufriedenheit der Kollegen wider und zeigt der Geschäftsführung, wie die Stimmung im Unternehmen gerade ist. Die Vergangenheit zeigt, dass der „Happy Index" im Schnitt immer zwischen 3,5 und knapp über 4,0 liegt – egal ob bei relativ neuen oder dienstälteren Kollegen und das will schon was heißen.

Fazit: Gelungener Einarbeitungsprozess, tolle Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, eine angemessene Bezahlung und der zu jeder Zeit großgeschriebene Teamgedanke. Mit wertschätzenden Kollegen in einer Tätigkeit, bei der man sich in immer neue Themengebiete einfuchsen und für namhafte, angenehme Kunden arbeiten darf, lässt es sich gut und sehr gerne arbeiten. Ein Job, bei dem aus meiner Sicht alles passt!

Über die Autorin:

Christina Zieglmeier
0911 9747812
christina.zieglmeier@kontext.com

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