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22.09.2022

Mehr Agentur verstehen #38

Teamwork makes the dream work … oder?

VON LUISA ZELLER | 22.09.2022

Teamwork – was bedeutet das heute noch?

Das Wort „Teamwork“ ist in aller Munde, vor allem aber in Stellenbeschreibungen. Der Begriff fällt in nahezu jeder Stellenausschreibung. Aber was verlangen Firmen wirklich von ihren potenziellen Mitarbeiter*innen? Mir stellt sich daraus eine Frage: Wird der Begriff Teamwork überhaupt noch gelebt oder handelt es sich um eine Standard-Phrase, die in keiner Stellenbeschreibung mehr fehlen darf?

Fakt ist, wir können nicht über andere Firmen mutmaßen. Wir können aber zeigen, wie bei KONTEXT der Begriff Teamwork gelebt wird.

Unsere 6 Grundbausteine für Teamwork:

1.    Positive und konstruktive Kommunikation (Ja, auch Kritik)
2.    Ein starkes WIR-Gefühl
3.    Geteilte Verantwortung
4.    Gemeinsame Rituale und Events
5.    Sinnvolle Rollenverteilungen
6.    Klare und messbare Ziele

Positive und konstruktive Kommunikation

Wir kommunizieren viel miteinander, stimmen uns ab, tauschen Informationen aus und halten uns gegenseitig bei Kundenprojekten auf dem Laufenden. Dabei ist es ganz gleich, ob es persönlich in unserem Morning Meeting, in unserem Chat-Tool oder ganz offiziell bei einem eingetragenen Termin geschieht. Wir fordern gegenseitig aktiv Feedback ein, damit jeder auf dem gleichen Stand ist. Und wenn wirklich einmal etwas schief geht, sprechen wir konstruktiv darüber. Wir eruieren den Fehler, versuchen nachzuvollziehen, warum er passiert ist und überlegen, was wir zur Prävention in der Zukunft tun können. Dabei bleiben wir immer sachlich und auf Augenhöhe.

Ein starkes WIR-Gefühl

Wir sind ein Team und wir fühlen und leben es. Ich glaube vieles resultiert daraus aus dem obigen Punkt. Egal, ob im Büro, in der WhatsApp Gruppe oder bei verschiedensten Teamevents. Wir lachen und haben viel Spaß zusammen, daher ist es umso wichtiger, dass wir konstruktive Kritik ansprechen dürfen. Dadurch wächst das WIR-Gefühl noch mehr! Dieses starke Gefühl schätzen auch unsere Kunden: KONTEXT ist eine Einheit mit geballtem Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen.

Geteilte Verantwortung

Sätze wie „Das ist nicht mein Thema“ oder „Schuld hat allein XY“ gibt es bei KONTEXT nicht. Alle Mitarbeitenden sind sich ihrer Verantwortung gegenüber den Kolleg*innen bewusst. Jeder trägt zur individuellen Lösungsfindung bestmöglich bei und geht dafür, wenn nötig, über gesteckte Grenzen hinaus. Erfolge und Misserfolge erleben wir als Team, nie als Einzelperson. So profitieren wir von vielen Effekten der geteilten Verantwortung: höhere Effizienz in der Zusammenarbeit und höhere Aufmerksamkeit in Besprechungen, stärkeres Engagement bei Projekten und ein bewusster Umgang miteinander.

Gemeinsame Rituale und Events

Beruflich gesehen haben wir die verschieden Rituale: Morning Meeting im Team, persönliches Monthly mit unserem Chef, Monats-Meetings für unsere Unternehmensziele. Wir haben feste Formate bei KONTEXT etabliert und halten uns an diese. So bekommen neue Kollegen schnell ein Gefühl für interne Abläufe, lernen Kunden besser kennen und können so schneller in der KONTEXT-Familie ankommen. Ganz nebenbei stärkt es auch von Anfang an das Teamwork ;-). Außerhalb der Arbeitszeit veranstalten wir ein Mal im Monat ein Teamevent, das immer von einem unser Kolleg*innen geplant und organisiert wird. Die hohe Teilnehmeranzahl spricht für sich: Fernab von Kunden und Projekten verbringt man eine schöne Zeit miteinander und stärkt jedes Mal aufs Neue das WIR-Gefühl.

Sinnvolle Rollenverteilungen

Wir bei KONTEXT haben alle unsere persönlichen Stärken und beruflichen Kernkompetenzen. So weiß jeder, was zu tun ist und kann sich gegebenenfalls einen internen Experten mit ins Boot holen. Mit unserer Bandbreite an Kompetenzen sind wir ein starkes Team und wuppen so manches Ad-Hoc Projekt mit links. Auch wenn es klare Rollenverteilungen gibt, sind wir immer auf der gleichen Augenhöhe, das schätze ich persönlich sehr.

Klare und messbare Ziele

Motivation ist das A und O und an der mangelt es bei KONTEXT garantiert nicht. Wir stecken uns Ziele und verfolgen und beobachten diese. Zum Erfolg des Unternehmens trägt bei uns jeder bei, vom Werkstudenten zum Designer bis hin zur Geschäftsführung: Alle ziehen am gleichen Strang und sorgen dafür, dass die Ziele erreicht werden, die wir im Vorfeld definiert haben. Einmal im Monat werden die Ziele rückblickend betrachtet. Wir sprechen über Erfolge und Misserfolge, unsere persönliche Stimmung im vergangenen Monat und abgeschlossene Projekte. Und wenn die Ziele einmal doch nicht erreicht wurden, geht die Welt trotzdem nicht unter, sondern sprechen über mögliche Verbesserungen, unsere Learnings und motivieren uns gegenseitig für den kommenden Monat.

Fazit: Alles in allem kann ich sagen, dass wir bei KONTEXT Teamarbeit wirklich leben! Für uns ist es nicht einfach ein hipper Begriff ohne Bedeutung. Wir fühlen Teamwork und für uns ist es wichtig, dass neue potenzielle Kolleg*innen das ebenfalls so sehen. Wir helfen uns untereinander, motivieren uns gegenseitig und arbeiten miteinander. Keine der oben genannten Punkte sollte zu kurz kommen und zusammen ergeben sie - für uns - Teamwork.

Über die Autorin:

Luisa Zeller
0911 9747818
luisa.kirchdoerfer@kontext.com

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