Juliane vs. 5 Direktkandidaten aus Fürth
Intensiv haben die Parteien in den vergangenen Wochen um die Gunst der Wähler geworben: Trielle im TV, Werbespots im Radio, wortgewaltige Botschaften in den Sozialen Medien und – ganz wichtig – siegessicher lächelnde Direktkandidaten an jedem freien Laternenmast, auf Litfaßsäulen und Großflächen. Was wäre ein Wahlkampf schon ohne all die mal mehr, mal weniger pfiffig gestalteten Plakate?!? Sicherlich ein wenig umwelt- und ressourcenschonender – aber das sei mal dahingestellt. Solange auch die Grünen noch auf die gedruckten Werbemittel setzen, wollen wir keine Diskussion anzetteln. Stattdessen ziehen wir lieber unsere Grafikerin Juliane zu Rate und lassen sie einen professionellen Blick auf die Plakate der Fürther Direktkandidaten werfen:
Fazit: Wirklich entscheidend für den Ausgang der Wahl sind die Plakate sicherlich alle nicht – gibt es doch inzwischen so viele verschiedene Wege, sich eine Meinung zu bilden. Und trotzdem gelten sie nach wie vor als wichtiges Mittel, um die Sympathie der Wähler zu gewinnen. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Verbesserungspotenzial erkennt unsere Fachfrau bei jedem Plakat. Ihre Empfehlung: Weniger ist hier auf jeden Fall mehr! Weil die Plakate für Inhalte aus dem jeweiligen Programm kaum Platz bieten, muss die Optik umso überzeugender sein. Professionelle Fotos, gut ausgesuchte Farben, ein knackiger Slogan und Wiedererkennungswert sind die Faktoren, die ein Plakat zu einem echten Hingucker im Wahlkampf machen. Wie’s gelingt, zeigen wir Dir gerne!
Über die Autorin:
Juliane Appis
0911 9747814
juliane.appis@kontext.com
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